3D Kameras – ein Überblick

Wer Aufnahmen mit 3D Kameras abspielen möchte braucht entweder einen 3D Fernseher, einen Computer oder ein 3D Blu-Ray Disc Player.

Die Welt der 3D Kameras wird erst erschlossen. Schon für 150 Euro gibt es Comcorder Modelle, die jedoch kaum zufriedenstellend sind.
3D Webcams sind schon für 20 Euro zu haben.
Wer ernsthaft 3D Aufnahmen machen möchte, sollte jedoch schon ca. 1.000 Euro investieren. Die Aufnahmen gelingen oft sehr gut, jedoch muss man sich auf eine kniffelige Nachbearbeitung gefasst machen. Es gibt zwei verschiedene Aufnahmeformate: Das AVCHD Side-by-Side, bei dem beide Aufnahmen in ein Full-HD Bild gebracht werden (Software: Magix Video Deluxe Plus HD oder Sony Vegas Pro 10) und das andere Aufnahmeformat: Multi-View Coding (MVC) mit zwei Full HD Videos, bei dem als Bearbeitungssoftware Vegas Movie Studio HD Platinum 11.

Die 3D Camcorder, die zu empfehlen sind, sind aktuell:

Panasonic HDC-SD909 & VW-CLT1E (ca. 1.150 Euro)

Sony HDR-TD10 (ca. 1.500)

JVC GS-TD1 (ca. 1.600 Euro)